Alle Netzwerkverbindungen zwischen dem ALM-Server und den Clients sind nun TLS-verschlüsselt.
Beim Upgrade eines Clients auf dieses Release müssen Sie auch
Ihren ALM upgraden. Ältere Client-Versionen werden nach wie vor
unverschlüsselt damit kommunizieren können. Diese unverschlüsselte
Verbindung können Sie bei Bedarf kappen, indem Sie den entsprechenden
Port in Ihrer Firewall blockieren. Der voreingestellte Port
für die nichtverschlüsselte Verbindung ist 42424
.
Für die neue TLS-verschlüsselte Verbindung ist der Port
42426
voreingestellt.
Zum Konfigurieren der Lizenz dient die neue Umgebungsvariable
AI_LICENSE_TLS
, derweil ältere Versionen die Umgebungsvariable
AI_LICENSE
nutzen. Dies ermöglicht es Ihnen, neue und alte Versionen
bei Bedarf parallel zu betreiben, z. B.:
AI_LICENSE = alm-server@42424 AI_LICENSE_TLS = alm-server@42426
Das ALM-Webinterface wird nun zusätzlich zum HTTP auch über HTTPS serviert.
Die voreingestellten Ports dafür sind 42425
bzw. 42427
.
--dir <path>
angegeben ist.a3*
-Verzeichnissen. Somit können Sie nun ZIP-Dateien mehrerer Produkte
in ein Verzeichnis entpacken und den Launcher eines beliebigen davon
benutzen, um alle davon starten zu können.
Wenn Sie z. B. ein Verzeichnis
mit a3_arm_123
, a3_arm_456
und a3_c_789
haben,
können Sie den Launcher in a3_c_789/bin
benutzen,
um auf alle drei Tools zuzugreifen.
Ab diesem Release unterstützt die Linux-Version den Wayland-Fenstermanager.
Das XSD-Schema für APX-Dateien erlaubt nun das Attribut base_address
für den Tag <executable/>
.
qk_ais2_flow_constraints
wurden ergänzt
um die <ProgramPoint>
-Syntaxvariante.qk_ais2_program_point_offset
und das Benutzerhandbuch
wurden angeglichen im Hinblick auf die Beschreibung der Instruktionsklassen.qk_setting_unresolved_computed_branch | alle Architekturen |
qk_setting_dynamic_linking_option qk_setting_dynamic_linking_executables | ARM, PowerPC, x86 |
qk_setting_trace_coverage qk_setting_trace_skipped_snippet | alle TimeWeaver |
qk_setting_relocation_type_r_aarch64_abs64 qk_setting_relocation_type_r_aarch64_copy qk_setting_relocation_type_r_aarch64_glob_dat qk_setting_relocation_type_r_aarch64_jump_slot qk_setting_relocation_type_r_aarch64_relative | ARM AArch64 |
qk_setting_relocation_type_r_ppc_addr32 qk_setting_relocation_type_r_ppc_copy qk_setting_relocation_type_r_ppc_jmp_slot qk_setting_relocation_type_r_ppc_relative | 32-Bit-PowerPCs |
qk_setting_relocation_type_r_386_32 qk_setting_relocation_type_r_386_copy qk_setting_relocation_type_r_386_glob_dat qk_setting_relocation_type_r_386_jmp_slot | 32-Bit-x86 |
qk_ais2_area_definitions_simple
wurde
ausgeweitet auf alle Varianten des Funktoren type()
.qk_ais2_symbolic_names_label
deckt nun auch Labels ab,
die mithilfe von Stringausdrücken zusammengesetzt werden.qk_setting_use_only_safe_patterns
wurde aktualisiert.Die Trace-Abdeckung wird von TimeWeaver nun auch in die XML-Berichte geschrieben, sofern „Output call graph“ (kontext-insensitiv) oder „Show per context info“ (kontext-sensitiv) unter „Setup“ → „Reporting“ eingeschaltet sind. Im XML-Bericht finden sich die ausgegebenen Daten unter a3 → timeweaver_analysis_task → timeweaver_analysis_results → trace_coverage.
entries
und mem
.
instruction snippet { … }
und
instruction target { … }
.area .. writable: false;haben nun einen Einfluß auf Annotationen, die aus (anfänglich) schreibbarem Speicher lesen.
Verbessertes Switch-Table-Decoding für Clang und DiabData.
FINTDIV
, TMU
, FPU64
und VCRC
.Verbessertes iteratives Decoding.
r2
für 32-Bit-Executables durch SDA2BASE
und für 64-Bit-Executables
durch TOC
gesetzt ist.Verbessertes automatisches Decoding von berechneten Kontrollfluß-Übergängen.
Der FLASH-Mirrorbereich muß nun unter Setup → Hardware konfiguriert werden.
syscall
und trap
.stc.w
wird nicht mehr als ein Lesezugriff klassifiziert.ENDBRANCH
-Instruktion
(gemäß der Intel-CET).
Diese wird wie ein NOP
behandelt.