Neue Zielarchitektur
TimeWeaver unterstützt nun auch alle Renesas-RH850-Boards
mit einem Nexus- oder AURORA-Trace-Interface, z. B. RH850/C1H oder RH850/F1KM-S1.
Verbesserungen
- Das Trace-Format wird von der Analyse nun nach Möglichkeit automatisch bestimmt.
- Alle Daten in den Trace-Segment-Statistiken werden nun, wenn möglich,
in Zeiteinheiten angezeigt statt in Zyklen.
- Verbesserte Bestimmung von gültigen Trace-Snippet-Enden.
- Diverse Verbesserungen an den Trace-Segment-Statistiken.
- Unterstützung für OWNERSHIP-Angaben in Lauterbach-Traces.
- Durch Tracing-Fehler entstandene übermäßig hohe Zykluszahlen
können nun rausgefiltert werden. Dazu gibt es in der GUI
die neue Option „Threshold for timestamps“
unter „Setup“ → „Timing analysis“ → „TimeWeaver“.
Der voreingestellte Wert ist 6000 Zyklen pro Instruktion.
TraceVisualizer
- Bessere Performance bei großen Traces und Tasksätzen.
- Verbesserte Behandlung der Lauterbach-BRANCHFLOW-Traces.
Erweiterte XML-Berichte
Die Trace-Abdeckung wird von TimeWeaver nun auch in die XML-Berichte
geschrieben, sofern „Output call graph“ (kontext-insensitiv) oder
„Show per context info“ (kontext-sensitiv) unter „Setup“ →
„Reporting“ eingeschaltet sind. Im XML-Bericht finden sich
die ausgegebenen Daten unter a3 → timeweaver_analysis_task →
timeweaver_analysis_results → trace_coverage.
Diverse Verbesserungen an a³
TLS-verschlüsselte Kommunikation mit dem Lizenzmanager,
verbesserte AIS2-Annotationen, zusätzliche Qualifizierungskits und vieles mehr –
siehe die kompletten Releasenotes für a³ 23.10.