Das Projekt arbeitet an einem integrierten Ansatz zum Co-Design von Hardware und Software, der den Ressourcenbedarf und die dynamische Ressourcenlast der realen Softwareanwendung bereits in frühen Entwicklungsphasen nachbildet. Eine innovative Kombination aus automatisiertem Reverse-Engineering und simulierten Hardware-Plattform-Tests macht es möglich, den optimalen Code für jede spezifische Hardware zu erstellen oder neu zu kompilieren. Dies macht den Entwurfsprozeß vorhersehbarer, beschleunigt die Integration neuer Softwarekomponenten und ermöglicht eine nie dagewesene Balance zwischen ökonomischem Nutzen und ökologischer Nachhaltigkeit sicherheitsrelevanter Softwaresysteme.
Konsortium: EFS, CARIAD, AbsInt, emmtrix, Tensor Embedded, Sysgo, NXP, Universitäten von Augsburg, Lübeck, Clausthal und Cottbus-Senftenberg.
Dieses Projekt stärkt die Technologiesouveränität Deutschlands auf vielfache Weise, beginnend mit der Kompetenz deutscher Firmen und Universitäten in der Prozessortechnologie, dem Entwurf verschiedener Edge-Anwendungen, und den zugehörigen Lieferketten. Nach Projektende werden u. a. kommerziell verfügbare Produkte bereitgestellt. Neben neuen Prozessorarchitekturen und innovativer Software werden besondere Verifikationsansätze entstehen, sodaß die Technologiesouveränität für das ganze Ökosystem gestärkt wird. Da Edge-Prozessoren das Verarbeiten und Speichern von Daten autonom durchführen, wird im Vergleich zu Cloud-Anwendungen die Datensouveränität in der Endanwendung gesteigert. Ferner gestärkt wird dies durch ein besonderes Augenmerk auf die Sicherheit der Plattform.
Konsortium: Infineon, DLR, Bosch, Altair, FZI, EPOS, Sysgo, AbsInt, IHP, MinRes, die Hochschule München sowie die Universitäten von Bremen, Darmstadt, Dresden, Freiburg, Kaiserslautern, München, Paderborn und Tübingen.
Dieses vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt arbeitet an einer werkzeuggestützten Methodik zur teilautomatisierten Erkennung und Behebung von Sicherheitslücken in eingebetten Systemen, die zu Seitenkanalangriffen führen können. Konsortium: AbsInt, FZI Karlsruhe, Kasper & Oswald.
Dieses multinationale EU-Projekt hat zum Ziel, die RISC-V-Architektur auf breiter Front konkurrenzfähiger zu machen – durch Weiterentwicklung, Anpassungen und unterstützende Tools.
Konsortium: NXP, Infineon, ST Microelectronics, CEA, Bosch, Siemens, Thales, Leonardo, MinRes, Technolution, AntMicro, Sysgo, AbsInt, Nokia, Yonga, Eclipse Foundation, Epos, Tampereen, Cargotec, CodaSip, aicas, VLSI Solution, Tensor Embedded, Irdeto, Royal Netherlands Aerospace Center, E4 Computer Engineering, Strohmayer Klaus, Accemic, Greenwaves Technologies, IMEC, Fraunhofer, Synthara, die Universitäten von Twente, Turin und Bologna, sowie die TUs von München, Darmstadt, Graz und Zürich.
2025
2024
2023
2022
2021
2020
2019
2018
2017
2016
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
In diesem EU-Projekt aus dem Horizon-2020-Programm wurden neue formale Methoden entwickelt, um die Ausführungszeit, den Energieverbrauch, die Sicherheit und weitere nichtfunktionale Eigenschaften von nebenläufiger Software effektiv zu verbessern. Die Forschungsergebnisse wurden anhand industrieller Anwendungen überprüft, unter anderem aus den Bereichen Medizin, Satellitennavigation, Dronensteuerung und Cybersecurity.
Konsortium: INRIA, Thales Alenia Space, Sky-Watch, IRIDA Labs, AbsInt, die Universitäten Amsterdam, Hamburg, Bristol, St. Andrews und Süd-Dänemark.
Dieses Projekt entwickelte einen europäischen Mikrocontroller für die Raumfahrt, mit besonderem Augenmerk auf kleinere Satelliten und mit dem Ziel, sowohl die Verläßlichkeit als auch die Flexibilität der Software zu erhöhen. Passend zum Mikrocontroller wurde eine komplette Toolchain zur Verfügung gestellt, inklusive des Echtzeitbetriebssystems und der nötigen ITAR-freien Middleware. Konsortium: IHP, Sysgo, AbsInt, RedCat Devices, Thales Alenia Space.
Dieses Projekt im Luftforschungsprogramm VI des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie beschäftigte sich mit der Evaluierung und Weiterentwicklung eines Parallelisierungstools für zertifizierte Avionik-Systeme. Ein wichtiges Ziel war die Vereinfachung der Verifizierungsprozesse für parallelen C-Code. Das Tool wurde an Industrie-Benchmarks getestet und nach TQL-5 qualifiziert. Für die Timing-Analyse von parallelen Programmen kam dabei AbsInts TimeWeaver zum Einsatz. Konsortium: emmtrix, DLR, AbsInt, TU Clausthal, Validas.
Dieses Projekt beschäftigte sich mit der Analyse von Hardwarefehlern im Hinblick auf ihre Auswirkungen in der Software. Dazu zählten insbesondere zufällige Fehler, die sich durch Bitflips in Speicherzellen und Registern äußern. Das Projekt modellierte Auswirkungen von Fehlern von der Hardware bis hin zur Anwendungssoftware vollautomatisch auf mathematisch korrekte Art und Weise. Somit können formale Beweise erbracht werden, ob zu gewährleistende Sicherheitsfunktionen unter allen modellierten Fehlern immer ihre definierten Aufgaben erfüllen. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Konsortium: AbsInt, TU Kaiserslautern, Verified Systems International.
Dieses Projekt untersuchte die Wechselbeziehungen zwischen Sicherheit und Leistung sicherheitskritischer Systeme in den Bereichen Verkehr, Raumfahrt, Medizin und industrielle Kontrolle. AQUAS entwickelte effiziente Lösungen für den gesamten Produktlebenszyklus, die den kontinuierlich wachsenden Anforderungen gerecht werden.
Konsortium: CEA, Thales, Thales Alenia Space, Siemens, Ansys Medini, RGB Medical Devices, SYSGO, AbsInt, All4tec, Clearsy, TU Brno, Austrian Institute of Technology, Tecnalia, ITI, Intecs, Telecom ParisTech, TrustPort, Magillem, Integrasys, die RheinMain-Universität sowie die Universitäten von London und L’Aquila.
In diesem Projekt entstand der eFMI-Standard zum Austausch physikbasierter Modelle zwischen Simulationstools und den Entwicklungsumgebungen für eingebettete Soft- und Hardware. An der Standardspezifikation wirkten 26 Projektpartner aus fünf Ländern mit. Sie lieferten zusätzlich 33 Nutzungsszenarien, 40 Simulationskonfigurationen und 13 Tool-Prototypen. Das Projekt wurde 2021 mit einem ITEA Award of Excellence ausgezeichnet.
Konsortium: Bosch, Siemens, Volvo, Renault, Dassault, Maplesoft, CEA, Dana Belgium, FH Electronics, Grenoble INP, OSE Engineering, SOBEN, DLR, AbsInt, dSPACE, ETAS, ESI ITI, e:fs, PikeTec, Autoliv, RISE, Modelon, die Universitäten von Linköping und Antwerpen.
Mithilfe WCET-bewußter automatischer Parallelisierung modellbasierter Echtzeitanwendungen wurde in diesem Projekt ein ganzheitlicher Ansatz zum Programmieren von heterogenen Multicore-Architekturen erarbeitet. Unser Beitrag bestand under anderem in der Portierung von aiT für Xentium-Prozessoren und in Anpassungen für aiT für LEON3.
Konsortium: KIT, DLR, Dassault, Fraunhofer, TU von Westgriechenland, emmtrix, AbsInt, Universität Rennes 1.
Im ersten ARAMiS-Projekt wurde die grundsätzliche Verwendbarkeit von Multicore-Architekturen in sicherheitskritischen Anwendungen prototypisch gezeigt. Das Nachfolgeprojekt ARAMiS II beschäftigte sich dann mit der Optimierung und Weiterentwicklung der Entwicklungsprozesse, vor allem aber mit den Werkzeugen und Plattformen für den effizienten Einsatz der Multicore-Technologie. Die Anwendbarkeit der entwickelten Konzepte und Vorgehensweisen wurde auf den Prüfstand gestellt von Projektpartnern aus dem Automobilbau, der Luftfahrt und der Industrieautomatisierung. Das Projekt wurde durch das Bundesministerum für Bildung und Forschung gefördert.
Konsortium: DLR, Audi, Bosch, Continental, DENSO, Schaeffler, Airbus, General Electric, Hensoldt, Diehl Aerospace, Liebherr Aerospace, Siemens, WIKA Mobile Control, KSB, AbsInt, Accemic, ElektroBit, OpenSynergy, Silexica, Symtavision, Vector, Fraunhofer, KIT, OFFIS, ISP, fortiss, die Universitäten Augsburg und Kiel, sowie die TUs Braunschweig, Kaiserslautern und München.
In diesem Projekt wurde ein energieeffizientes Rechnersystem zur Sensordatenverarbeitung in automatisierten Fahrzeugen entwickelt, das aus anpaßbaren Sensor- und Kommunikationsmodulen besteht. Diese wurden in einer flexiblen Architektur vernetzt und mit einem besonders zuverlässigen Zentralsteuergerät verbunden. Damit können Sensordaten dynamisch und verteilt verarbeitet und an andere Verkehrsteilnehmer kommuniziert werden. Dies verspricht hohe Zuverlässigkeit und Energieeinsparungen, da einzelne Komponenten bei Bedarf deaktiviert werden können. Konsortium: Audi, DENSO, Infineon, Silicon Radar, SYSGO, AbsInt, Cadence, IHP, TU Braunschweig.
Ein mittelfristig angelegtes Nachfolgeprojekt zum FORTE-Projekt. Im Fokus stand diesmal die Verifikation nebenläufiger Systeme. Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Konsortium: AbsInt, OneSpin Solutions, TU Kaiserslautern.
Mithilfe eines neuartigen Debugging-Systems hat Coniras Trace-Daten in Echtzeit erfaßt und im Hinblick auf ausgewählte Fragestellungen ausgewertet. Dazu wurden eine FPGA-Plattform und passende spezialisierte Synthese-Werkzeuge entwickelt. Konsortium: AbsInt, accemic, TU Darmstadt, Universität Lübeck.
In diesem Projekt erarbeiteten 38 Partner aus fünf Ländern eine erschwingliche und sichere Entwicklungsmethodologie, die es der Industrie ermöglicht, Mobilitätslösungen mit zuverlässigen neuen Features zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten.
Konsortium: INRIA, Airbus, ENS, Esterel, Kalray, Thales, Safran (Snecma), Safran (Sagem), Daimler, BTC, Expleo, FZI, KIT, Model Engineering, OFFIS, Bosch, AbsInt, NXP, Recore, TNO, VDL, Verum Software, Arcticus, FindOut, KTH, Scania, Arçelik, Ericsson, Ford, Havelsan, KoçSistem, UNIT, die Universitäten von Sorbonne, Kiel, München, Eindhoven, Twente und Mälardalen.
Dieses vom Europäischen ARTEMIS Joint Undertaking geförderte Projekt widmete sich der effektiven und effizienten Validierung und Verifikation eingebetteter Systeme. Der erarbeitete Ansatz kombinierte fortschrittlichste modellbasierte Testverfahren mit statischen Analyse- und Verifikationsmethoden.
Konsortium: Daimler, Airbus, Infineon, IBM, Thales, Dassault, Volvo, Siemens, CEA, ENS, Fraunhofer, BTC, PikeTec, MBtech, OFFIS, Ansaldo, Leonardo, Selex, Ricardo, ALES, AMET, AVL LIST, All4tec, Alstom, Elvior, Alten, Virtual Vehicle Research, KTH, Austrian Institute of Technology, die Universitäten von Aalborg und Mälardalen, sowie die TUs von München und Graz.
Ein ursprünglich auf drei Jahre angelegtes Forschungsprojekt, das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. Durch den Einsatz von Multicore-Technologie in den Mobilitätsdomänen Automobil, Avionik und Bahn hat ARAMiS die technologische Basis zur weiteren Erhöhung von Sicherheit, Verkehrseffizienz und Komfort geschaffen. Die gewonnenen Erkenntnisse bildeten zudem das Fundament für die erfolgreiche Vernetzung von eingebetteten Systemen zu Cyber Physical Systems und legten den Grundstein für das Nachfolgeprojekt ARAMiS II.
Konsortium: KIT, Audi, BMW, Bosch, Continental, Daimler, Airbus, Symtavision, SYSGO, Vector, AbsInt, OFFIS und 18 Andere.
Dieses Projekt wurde von der Europäischen Kommission im Rahmen des FP7-Programms gefördert und erarbeitete eine Methodologie zur Entwicklung von komplexen kritischen Anwendungen, insbesondere für Manycore- und Multicore-Prozessoren. Konsortium: Thales, Kalray, AbsInt, ARTTIC, Université Joseph Fourier, ETH Zürich, Universität Uppsala, TU Braunschweig.
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This project established a unique European virtual center of excellence, combining competencies from electrical engineering, computer science, applied mathematics and control theory, and covering all aspects of embedded-systems design from theory through to applications.
Our cluster: Compilers and Timing Analysis
Partners: ST Microelectronics, AbsInt, TU Vienna, RWTH Aachen, Universities of Mälardalen, Saarland, Dortmund and York.
Das Projekt erreichte eine deutliche Verbesserung des Automatisierungsgrades zur Ermöglichung vorhersagbarerer Entwicklungszyklen, um Entwicklungsrisiken und die Entwicklungsdauer zu reduzieren, sowie die Verläßlichkeit, Sicherheit, Robustheit und Fehlertoleranz zu verbessern. Im Fokus standen dabei die Spezifikation, die Transformation und der Austausch relevanter Timinginformationen über verschiedene Schritte von AUTOSAR-basierten Entwicklungsprozessen und Toolketten hinweg.
Konsortium: Volvo, INRIA, Delphi, Continental, Bosch, Rapita Systems, Arcticus, dSPACE, AbsInt, Symtavision, Inchron, RealTime-at-Work, Time Critical Networks, TU Chalmers, sowie die Universitäten Braunschweig, Paderborn und Mälardalen.
Ein mittelfristig angelegtes Projekt, das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. Im Rahmen des Projektes wurde die Integration der formalen Verifikationsprozesse der Projektpartner für C- bzw. VHDL-Programme so ausgebaut, daß sich die Gesamtbilanz – Prozeß und Werkzeug – deutlich verbessert hat. Dies ermöglicht den Breiteneinsatz der formalen Verifikation in der Steuergeräteentwicklung, vor allem für die Automobilelektronik.
Konsortium: AbsInt, TU Kaiserslautern.
Zum Teil gefördert von der Europäischen Kommission im Rahmen des FP7-Programms, erforschte und entwickelte dieses Projekt ein System mit vorhersagbarer Laufzeit. Dazu wurden die Gründe für mögliche Stillstände ermittelt und ausgeschlossen. Das T-CREST-System erleichtert die Bestimmung der Laufzeit im schlimmsten Fall und damit den nötigen Beweis für die Systemsicherheit. Die garantierte Rechengeschwindigkeit auf vier Prozessorkernen ist dabei 2× so hoch und auf sechzehn Kernen 4× so hoch wie bei einem Standardprozessor in derselben Technologie. Das senkt die Kosten und die Systemkomplexität für sicherheitsrelevante Anwendungen, bei gleichzeitig vorhersagbar schnellerer Ausführung.
Konsortium: The Open Group, TU Dänemark, AbsInt, GMV, Intecs, TU Eindhoven, TU Wien, Universität York.
A follow-up to the Interest project. This time the project partners created an open interoperable toolchain that fulfills the needs of the industry for designing and prototyping embedded systems. 17 interfaces between 11 tools were implemented, enabling the creation of 14 new product prototypes already before the project was completed.
Konsortium: Sysgo, Symtavision, AbsInt, CEA, Esterel,
Atego, Evidence, TTTech. The work results were evaluated by industrial
partners that included Airbus, Thales, Magneti Marelli, and Siemens Rail Automation.
In the final project report, Airbus stated that its use of the Interested
tool chain resulted in a 48% reduction in overall project effort.
Thales reported a 25% reduction in effort, and Siemens reduced project costs by 20%.
CEA’s initial development costs were reduced by 40% and on-going
maintenance costs by 69%, while Magneti Marelli reported a 50% time saving.
A three-year focused-research project within the European Commission’s 7th Framework Programme on Research, Technological Development and Demonstration. Steered by Airbus and Bosch, the project improved the design and development methods for safety-critical embedded systems, by developing architectural concepts that support the derivation of timing guarantees for hard real-time systems, and providing the corresponding architectural platforms.
Konsortium: Saarland University, Swiss Federal Institute of Technology, TU Dortmund, University of Bologna, Scuola Superiore Sant’Anna, AbsInt, EADS Airbus, Bosch.
A research project funded by the European Space Agency ESA under the basic Technology Research Programme, and a follow-up project to PEAL2 (Prototype Execution-time Analyser for LEON). This time, the project partners investigated how software running on a processor with cache can achieve maximum performance while remaining testable, predictable and analyzable. The work was done with particular reference to the LEON, which is widely used in space applications. Our contribution included porting our flagship product aiT WCET Analyzer to support LEON.
Konsortium: University of Padua, Thales Alenia Space, Rapita Systems, AdaCore, AbsInt.
The goal of this European-funded project from the ARTEMIS Joint Undertaking was to boost the cost efficiency of embedded-system development, safety processes, and certification. CESAR pursuited a multi-domain approach, integrating large enterprises, suppliers, SMEs, vendors of cross sectoral domains, and leading research organizations.
Konsortium: AVL LIST, Airbus, Infineon, DLR, Thales, Safran, Siemens, ABB, Hitachi, Volvo, Fiat, Delphi, Dassault, Esterel, CEA, CNRS, INRIA, ONERA, Selex, NTNU, KTH, SINTEF, BTC Embedded Systems, Fraunhofer, AbsInt, OFFIS, alenia, Danieli Automation, Virtual Vehicle Research, Critical Software, Acciona Construccion, Tecnalia, Auvation Software, Hellenic Aerospace Industry, Universities of Oxford, Manchester, Athens, Thessaloniki, Trieste, and Bologna.
A two-year project supported by the ITEA2 program (Information Technology for European Advancement). It focused on the improvement, integration, and dissemination of product-based software verification techniques.
Konsortium: CS Information Systems, Airbus, AbsInt, Daimler, Esterel, Thales, CEA, Peugeot Citroën, Continental, EADS, ENS, ONERA, Fraunhofer FIRST, GTD Spain, Institut für Bahntechnik, Saarland University, TUs of Munich and Madrid.
Ein mittelfristig angelegtes Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. Ziel des Projektes war es, eingebettete Systeme, wie sie beispielsweise in Autos, Flugzeugen, Handys und modernen Haushaltsgeräten Verwendung finden, sicherer zu machen. Dazu wurde ein durchgängiger Entwicklungsprozeß für solche Systeme erarbeitet, bei dem sicherheitskritische Aspekte stets berücksichtigt werden und jederzeit formal überprüft werden können.
Konsortium: AbsInt, DFKI, Symtavision, ScopeSET, aicas allerton, sowie die TUs Dresden, Braunschweig und München.
A research project within the European Commission’s 7th Framework Programme on Research, Technological Development and Demonstration. The aim was to combine available timing tools, thus strengthening the European lead in the timing-analysis area. ALL-TIMES successfully enabled interoperability of various tools from SMEs and universities, and developed integrated tool chains using open tool frameworks and interfaces.
Konsortium: Mälardalen University, AbsInt, TU Vienna, Symtavision, Gliwa, Rapita Systems.
Dieses Projekt identifizierte, quantifizierte und zertifizierte ressourcengebundenen Code in einer domainspezifischen Programmiersprache für eingebettete Systeme. Auf der Basis formaler Modelle des Ressourcenverbrauchs wurden statische Analysen für Zeit- und Platzbedarf entwickelt und auf realitätsnahen eingebetteten Anwendungen getestet. Konsortium: Universität St. Andrews, Heriot-Watt-Universität, AbsInt, Ludwig-Maximillian-Universität, LASMEA.
This long-term project developed and supported industrially applicable techniques for software specification, design, and development. Particular emphasis was put on methods supporting the development of software for communication and control applications.
Uppsala University, Mälardalen University, SICS, ABB, Ericsson, Volvo, IAR, T-Mobile UK, AbsInt, Telelogic, Arcticus, Cross Country Systems, ENEA, ESAB, Mecel, Mobile Arts, Prover Technology, TIDORUM, UPAAL, Validation, WM Data Validation, Virustech, Volcano Communication Technologies, ESAB Welding Equipment.
A long-term research project focused on creation of methods and tools which allow persistent formal verification of the design of integrated computer systems. Among other things, from 2007 to 2010 researchers from the Verisoft XT project partnered up with Microsoft to verify code from Hyper-V, a multi-core x64 hypervisor, using a verifier for concurrent C code.
Konsortium: BMW, Universität des Saarlandes, AbsInt, DFKI, Max-Planck-Institut für Informatik, Audi, Infineon, Bosch, Microsoft, Sysgo, TÜV Süd, OneSpin Solutions, die Universitäten von Bremen, Freiburg und Koblenz, TU Kaiserslautern, TU München, ESG, Sirrix uvm.
This project significantly improved the integration and interoperability of various tools for embedded-software development, in addition to developing novel techniques for system-level and node-level analysis of nonfunctional properties such as worst-case execution timing, stack usage and schedulability. Our contribution included the integration of aiT and StackAnalyzer with SCADE, ASCET, SymTA/S, and RTDruid.
Konsortium: AbsInt, Esterel, ETAS, Symtavision, Evidence, DecomSys, UNIS.
A shared-cost research and technology development project of the European IST Programme, focused on validation of critical avionics software by static analysis and abstract testing. Our contribution included creating the first market-ready version of our flagship product aiT for static analysis of the worst-case execution time of tasks in real-time systems. Konsortium: Airbus France, ENS, AbsInt, PolySpace Technologies, CEA, CNRS-LIX, sowie die Universitäten von Kopenhagen, Tel-Aviv, Saarland und Trier.
Deutschland | ||
SYSGO | AQUAS, TwinSpace, MORAL, Scale4Edge, Interested, EMPHASE, ARAMiS, ARAMiS II, Verisoft XT, TRISTAN | |
TU München | ASSUME, Scale4Edge, SuReal, ES_PASS, MBAT, ARAMiS II, Verisoft, Verisoft XT, TRISTAN | |
Bosch | ASSUME, Scale4Edge, PREDATOR, EMPHYSIS, Verisoft XT, ARAMiS, ARAMiS II, TRISTAN, TIMMO-2-USE | |
DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt | ARGO, CESAR, QSMA, Scale4Edge, EMPHYSIS, ARAMiS II, Verisoft, Verisoft XT | |
Symtavision bis zur Übernahme durch Luxoft 2016 | ALL-TIMES, SuReal, Interest, Interested, ARAMiS, ARAMiS II, TIMMO-2-USE | |
Infineon Technologies | CESAR, Scale4Edge, EMPHASE, Verisoft, Verisoft XT, TRISTAN | |
Universität des Saarlandes | Verisoft, Verisoft XT, artist2, DAEDALUS, PREDATOR, ES_PASS | |
Fraunhofer-Gesellschaften und -Institute inkl. Fraunhofer FIRST, Fraunhofer-Institut für integrierte Schaltkreise, Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung | MBAT, ARAMiS II, CESAR, TRISTAN, ARGO, ES_PASS | |
TU Kaiserslautern | Scale4Edge, Verisoft XT, FORTE, FORTISSIMO, PROFORMA, ARAMiS II | |
OFFIS – Institut für Informatik | ASSUME, CESAR, MBAT, ARAMiS, ARAMiS II, Verisoft | |
Siemens | CESAR, EMPHYSIS, MBAT, ARAMiS II, Scale4Edge | |
TU Braunschweig | SuReal, CERTAINTY, EMPHASE, ARAMiS II, TIMMO-2-USE | |
TU Darmstadt | CONIRAS, Scale4Edge, Verisoft, Verisoft XT, TRISTAN | |
Airbus Airbus Defense and Space, Airbus Operations | CESAR, MBAT, ARAMiS, ARAMiS II | |
Daimler | ASSUME, ES_PASS, MBAT, ARAMiS | |
KIT – Karlsruher Institut für Technologie | ARGO, ASSUME, ARAMiS, ARAMiS II | |
Audi | EMPHASE, Verisoft XT, ARAMiS, ARAMiS II | |
Accemic | CONIRAS, ARAMiS II, TRISTAN | |
BTC Embedded Systems | ASSUME, CESAR, MBAT | |
Continental | ARAMiS, ARAMiS II, TIMMO-2-USE | |
DFKI, Deutsches Forschungszentrum für künstliche Intelligenz | Verisoft, Verisoft XT, SuReal | |
emmtrix Technologies | ARGO, QSMA, TwinSpace | |
FZI Forschungszentrum Informatik, Karlsruhe | ASSUME, FreeSBee, Scale4Edge | |
IHP, das Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik | MORAL, Scale4Edge, EMPHASE | |
OneSpin Solutions | Verisoft, Verisoft XT, FORTISSIMO | |
Universität Lübeck | CONIRAS, TwinSpace, ARAMiS II | |
aicas | SuReal, TRISTAN | |
BMW | Verisoft, ARAMiS | |
DENSO | EMPHASE, ARAMiS II | |
dSPACE | EMPHYSIS, TIMMO-2-USE | |
e:fs TechHub | TwinSpace, EMPHYSIS | |
EPOS Embedded Code & Power Systems | Scale4Edge, TRISTAN | |
ETAS | EMPHYSIS, Interest | |
Max-Planck-Institut für Informatik | Verisoft, Verisoft XT | |
MINRES Technologies | Scale4Edge, TRISTAN | |
NXP | TwinSpace, TRISTAN | |
PikeTec | EMPHYSIS, MBAT | |
Universität Augsburg | TwinSpace, ARAMiS II | |
Universität Bremen | Verisoft XT, Scale4Edge | |
Universität Freiburg | Scale4Edge, Verisoft XT | |
Universität Kiel | ASSUME, ARAMiS II | |
Universität Koblenz | Verisoft, Verisoft XT | |
Universität Paderborn | Scale4Edge, TIMMO-2-USE | |
Tensor Embedded | TwinSpace, TRISTAN | |
TU Clausthal | QSMA, TwinSpace | |
TU Dortmund | PREDATOR, artist2 | |
TU Dresden | Scale4Edge, SuReal | |
Vector Informatik | ARAMiS, ARAMiS II | |
Altair Engineering | Scale4Edge | |
Ansys Medini Technologies | AQUAS | |
cadence | EMPHASE | |
CARIAD — Software für Volkswagen | TwinSpace | |
CodaSip | TRISTAN | |
Diehl Aerospace | ARAMiS II | |
Eclipse Foundation Europe | TRISTAN | |
edacentrum | Scale4Edge | |
ElektroBit | ARAMiS II | |
ESG | Verisoft XT | |
ESI ITI | EMPHYSIS | |
Expleo Germany | ASSUME | |
fortiss, Landesforschungsinstitut des Freistaats Bayern | ARAMiS II | |
General Electric | ARAMiS II | |
Gliwa | ALL-TIMES | |
Hensoldt | ARAMiS II | |
Hochschule München | Scale4Edge | |
Hochschule RheinMain | AQUAS | |
Inchron | TIMMO-2-USE | |
Institut für Bahntechnik | ES_PASS | |
Kasper & Oswald | FreeSBee | |
KSB | ARAMiS II | |
Lauterbach | Scale4Edge | |
Liebherr Aerospace | ARAMiS II | |
LMU, Ludwig-Maximilian-Universität München | EmBounded | |
MBtech Group | MBAT | |
Microsoft | Verisoft XT | |
Model Engineering Solutions | ASSUME | |
OpenSynergy | ARAMiS II | |
RWTH Aachen | artist2 | |
Schaeffler | ARAMiS II | |
ScopeSET | SuReal | |
Silexica | ARAMiS II | |
Silicon Radar | EMPHASE | |
Sirrix | Verisoft XT | |
T-Systems International | Verisoft | |
Thales Transport Solutions Deutschland | ES_PASS | |
Timing Architects | ARAMiS II | |
TU Hamburg-Harburg | TeamPlay | |
TÜV Süd | Verisoft XT | |
Universität von Cottbus-Senftenberg | TwinSpace | |
Universität Trier | DAEDALUS | |
Universität Tübingen | Scale4Edge | |
Validas | QSMA | |
Verified Systems International | PROFORMA | |
WIKA Mobile Control | ARAMiS II |
Frankreich | ||
CEA, die nationale Behörde für Atomenergie und alternative Energien | AQUAS, CESAR, DAEDALUS, Interested, ES_PASS, MBAT, EMPHYSIS, TRISTAN | |
Thales inkl. Thales AVS, Thales Alenia Space France, Thales Six GTS, Thales Global Services, Thales DIS Design Services | AQUAS, ASSUME, CESAR, Interested, ES_PASS, MBAT, CERTAINTY, TRISTAN | |
Airbus Airbus Operations, Airbus Defence & Space, EADS Airbus | ASSUME, CESAR, Interested, ES_PASS, MBAT, DAEDALUS, PREDATOR | |
Esterel Technologies | ASSUME, CESAR, Interest, Interested, ES_PASS | |
ENS, École Normale Supérieure | ASSUME, DAEDALUS, ES_PASS, MBAT | |
INRIA, das nationale Forschungsinstitut für Informatik und Automatisierung INRIA Rennes, INRIA Sophia Antipolis | ASSUME, CESAR, TeamPlay, TIMMO-2-USE | |
Dassault | CESAR, MBAT, EMPHYSIS | |
Delphi | CESAR, TIMMO-2-USE | |
Kalray | ASSUME, CERTAINTY | |
ONERA, das französische Pendant zum DLR | ES_PASS, CESAR | |
Safran Safran Aircraft Engines (Snecma), Safran Electronics & Defense (Sagem), Safran Helicopter Engines, Safran Landing Systems | ASSUME, CESAR | |
Siemens Industry Software | AQUAS, EMPHYSIS | |
ST Microelectronics | TRISTAN, artist2 | |
All4tec, Alliance pour les Technologies de l’Informatique | MBAT, AQUAS | |
AdaCore | COLA | |
Alstom Transport | MBAT | |
ARTTIC | CERTAINTY | |
Clearsy | AQUAS | |
CNRS | CESAR | |
Continental Automotive France | ES_PASS | |
CS Systèmes d’Information | ES_PASS | |
EADS EADS Astrium, EADS Innovation Works | ES_PASS | |
FH Electronics | EMPHYSIS | |
Greenwaves Technologies | TRISTAN | |
Institut Mines-Telecom, Telecom ParisTech | AQUAS | |
Institut National Polytechnique de Toulouse | ES_PASS | |
Institut National Polytechnique de Grenoble | EMPHYSIS | |
LASMEA, University Blaise-Pascal, Clermont-Ferrand | EmBounded | |
Magillem Design Services | AQUAS | |
NXP Semiconductors France | TRISTAN | |
OSE Engineering | EMPHYSIS | |
Peugeot Citroën Automobiles | ES_PASS | |
PolySpace Technologies | DAEDALUS | |
RealTime-at-Work | TIMMO-2-USE | |
Renault | EMPHYSIS | |
Robert Bosch France | TRISTAN | |
Scilab Enterprises, Dassault Systèmes | ARGO | |
Soben | EMPHYSIS | |
Université Joseph Fourier | CERTAINTY | |
Universität von Rennes 1 | ARGO | |
Universität von Sorbonne | ASSUME |
Schweden | ||
Mälardalen-Universität | ALL-TIMES, ASSUME, ASTEC, artist2, MBAT, TIMMO-2-USE | |
Volvo inkl. Volvo Technology, Volvo Teknisk Utveckling, Volvo Personvagnar | CESAR, MBAT, ASTEC, EMPHYSIS, TIMMO-2-USE | |
KTH, Königliche Technische Hochschule | ASSUME, CESAR, MBAT | |
Arcticus Systems | ASSUME, ASTEC, TIMMO-2-USE | |
Uppsala-Universität | ASTEC, CERTAINTY | |
RISE SICS | EMPHYSIS, ASTEC | |
Linköping-Universität | EMPHYSIS | |
Scania | ASSUME | |
Hitachi Energy | CESAR | |
ABB Automation Technologies | ASTEC | |
Alten | MBAT | |
Autoliv | EMPHYSIS | |
Chalmers-Universität für Technologie | TIMMO-2-USE | |
Cross Country Systems | ASTEC | |
Dassault Systems Sweden | EMPHYSIS | |
ENEA Embedded Technology | ASTEC | |
Ericsson | ASTEC | |
ESAB Welding Equipment | ASTEC | |
FindOut Technologies | ASSUME | |
IAR Systems | ASTEC | |
IBM Svenska | MBAT | |
Mecel | ASTEC | |
Mobile Arts | ASTEC | |
Modelon | EMPHYSIS | |
Prover Technology | ASTEC | |
Telelogic | ASTEC | |
TIDORUM | ASTEC | |
Time Critical Networks | TIMMO-2-USE | |
UPAAL | ASTEC | |
Validation | ASTEC | |
WM Data Validation | ASTEC | |
VINNOVA | ASTEC | |
Virtutech | ASTEC | |
Volcano Communication Technologies | ASTEC |
Italien | ||
Università di Bologna | CESAR, PREDATOR, TRISTAN | |
Selex Sistemi Integrati | CESAR, MBAT | |
Intecs Solutions | AQUAS, T-CREST | |
Evidence | Interest, Interested | |
Leonardo | MBAT, TRISTAN | |
Università degli studi dell’Aquila | AQUAS | |
Hitachi Rail | CESAR | |
Centro Ricerche FIAT | CESAR | |
Danieli Automation | CESAR | |
Alenia Aermacchi | CESAR | |
Università degli studi di Trieste | CESAR | |
RedCat Devices | MORAL | |
Magneti Marelli | Interested | |
Scuola Superiore Sant’Anna | PREDATOR | |
ALES | MBAT | |
AMET | MBAT | |
Ansaldo | MBAT | |
ST Microelectronics | TRISTAN | |
E 4 Computer Engineering | TRISTAN | |
Politecnico di Torino | TRISTAN | |
Universität Padua | COLA |
Vereinigtes Königreich | ||
Rapita Systems | ALL-TIMES, TIMMO-2-USE, COLA | |
University of St. Andrews | EmBounded, TeamPlay | |
University of York | artist2, T-CREST | |
Airbus Group UK | MBAT | |
Airbus Operations | CESAR | |
Atego Systems | Interested | |
Auvation Software | CESAR | |
Quintec Associates | CESAR | |
Ricardo UK | MBAT | |
T-Mobile UK | ASTEC | |
University of Bristol | TeamPlay | |
Heriot-Watt University | EmBounded | |
City, University of London | AQUAS | |
University of Manchester | CESAR | |
The Chancellor, Masters and Scholars of the University of Oxford | CESAR |
Die Niederlande | ||
TU Eindhoven | ASSUME, T-CREST | |
Universität Twente | ASSUME, TRISTAN | |
Universität Amsterdam | TeamPlay | |
NLR, das niederländische Zentrum für Luft- und Raumfahrt | TRISTAN | |
NXP Semiconductors Netherlands | ASSUME | |
Irdeto | TRISTAN | |
Recore Systems | ASSUME | |
Technolution | TRISTAN | |
TNO | ASSUME | |
VDL Enabling Transport Solutions | ASSUME | |
Verum Software Tools | ASSUME |
Österreich | ||
TU Wien | ALL-TIMES, T-CREST, artist2 | |
AIT Austrian Institute of Technology | AQUAS, MBAT | |
AVL List | CESAR, MBAT | |
Infineon Technologies Austria | CESAR, MBAT | |
Virtual Vehicle Research | CESAR, MBAT | |
Siemens Austria | AQUAS, TRISTAN | |
TU Graz | MBAT, TRISTAN | |
Decomsys (jetzt ElektroBit) | Interest | |
TTTech Computertechnik | Interested | |
NXP Semiconductors Austria | TRISTAN | |
Strohmayer Klaus | TRISTAN |
Spanien | ||
Thales Alenia Space | AQUAS, MORAL, COLA, TeamPlay | |
Tecnalia Research & Innovation | AQUAS, CESAR | |
Acciona Construccion | CESAR | |
GTD | ES_PASS | |
Instituto Tecnológico de Informática | AQUAS | |
Intergrasys | AQUAS | |
RGB Medical Devices | AQUAS | |
TU Madrid | ES_PASS |
Griechenland | ||
Aristoteles-Universität Thessaloniki | CESAR | |
Hellenic Aerospace Industry | CESAR | |
Irida Labs | TeamPlay | |
TU Athen | CESAR | |
TU von Westgriechenland | ARGO | |
Athina-Erevnitiko Kentro Kainotomias stis Technologies tis Pliroforias, ton Epikoinonion kai tis Gnosis | CESAR |
Türkei | ||
Arçelik | ASSUME | |
Ericsson Ar-Ge | ASSUME | |
Ford Otosan | ASSUME | |
Havelsan | ASSUME | |
KoçSistem Information and Communication Services | ASSUME | |
UNIT Information Technologies R&D | ASSUME | |
Yongatec Microelectronics | TRISTAN |
Dänemark | ||
Universität Kopenhagen | DAEDALUS | |
Universität von Süd-Dänemark | TeamPlay | |
Sky-Watch | TeamPlay | |
Universität Aalborg | MBAT | |
DTU (TU Lyngby) | T-CREST |
Belgien | ||
Dana Belgium | EMPHYSIS | |
Siemens Industry Software | EMPHYSIS | |
Universität Antwerpen | EMPHYSIS | |
The Open Group | T-CREST | |
IMEC, Interuniversity Microelectronics Center | TRISTAN |
Finnland | ||
Cargotec | TRISTAN | |
VLSI Solution | TRISTAN | |
Nokia Solutions and Networks | TRISTAN | |
Tampereen Korkeakoulusaatio | TRISTAN |
Norwegen | ||
ABB | CESAR | |
NTNU, Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens | CESAR | |
SINTEF, die größte unabhängige Forschungsorganisation Skandinaviens | CESAR |
Tschechien | ||
UNIS | Interest, Interested | |
TU Brno | AQUAS | |
TrustPort | AQUAS |
Portugal | ||
Critical Software | CESAR | |
GMV | T-CREST |
Israel | ||
Universität von Tel-Aviv | DAEDALUS | |
Siemens Electronic Design Automation Israel | TRISTAN |
Schweiz | ||
ETH Zürich | PREDATOR, CERTAINTY, TRISTAN | |
Synthara | TRISTAN |
Estland | ||
Elvior OÜ | MBAT |
Kanada | ||
Maplesoft | EMPHYSIS |
Polen | ||
Antmicro | TRISTAN |
Rumänien | ||
NXP Semiconductors Romania | TRISTAN |